Die Messe DMEA 2024, Europas führendes Event für Digital Health, fand vom 9. bis 11. April in Berlin statt und bot Einblicke in diverse Aspekte der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Das Programm bestand aus Vorträgen, Workshops und Diskussionen mit Gesundheits-IT-Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis. Auch Dr. Olaf Gaus, geschäftsführender Leiter der Digitalen Modellregion Gesundheit Dreiländereck (DMGD), nahm vor Ort an der Veranstaltung teil und nutzte die Gelegenheit zum Austausch mit Netzwerkpartnern.

So kam es zu einem Treffen der am Innovationsfondsantrag „DM2go – Digitale Medizin als Disease Management 2go“ beteiligten Partner, darunter die RWTH Aachen, die Universität Siegen, die ZTG GmbH und andere Konsortialpartner. Der technische Konsortialpartner mit der Zuständigkeit für die Datenplattform, vital.services GmbH, war ebenfalls anwesend. Dr. Olaf Gaus und Florian Meißner, CEO von vital.services, tauschten sich zum Thema Vitaldatenmonitoring aus.

Nach Abschluss der ersten Stufe des Innovationsfondsantrags DM2go läuft derzeit die Ausarbeitung des Vollantrags. Die Projektleitung bzw. Konsortialführung bei dem Projekt, in dessen Rahmen existierende Disease-Management-Programme (DMP) digital aktualisiert und um eine Health-Monitoring-Komponente erweitert werden sollen, obliegt Univ.-Prof. Dr. med. Martin Mücke vom Institut für Digitale Allgemeinmedizin der RWTH Uniklinik Aachen. Weitere Informationen zu DM2go finden Sie hier.